Halbtagesfahrt nach Hildesheim

Zwei nette Stadtführerinnen nahmen uns gleich am Busparkplatz in Empfang. In einer einstündigen Führung wurde uns schon viel über die Entstehung und der Geschichte von Hildesheim erzählt. So erfuhren wir, dass der Marktplatz im zweiten Weltkrieg komplett zerstört wurde und in den 80ziger Jahren die Fassaden wieder originalgetreu aufgebaut wurden. Bis auf das Knochenhaueramtshaus. Es wurde komplett wieder als Fachwerkhaus aufgebaut. Am umgestülpten Zuckerhut vorbei ging in die Sankt Andreas Kirche. Nach den Erläuterungen zu dieser kamen wir durch die Andreaspassage zum Dom Mariä Himmelfahrt zu Hildesheim. In dem gut 1000jährige Bau, welcher vor kurzem saniert wurde, gibt es viele beeindruckende Details wie zum Beispiel die Bernwardstür und die Krypta. Sehr zu unserer Freude hatte der berühmte Rosenstock schon einige Blüten geöffnet. Nach dem Kaffee trinken im Jämmrich schlenderten fast alle durch den Magdalenengarten bevor es wieder zum Bus und Richtung Heimat ging. Dieser Tag hat allen gut gefallen und wir haben festgestellt, dass Hildesheim eine weitere Reise wert ist.